In ihrem Werk wird die quantitative Berechnung der Phasenbildung in mehrkomponentigen Magnesiumlegierungen entwickelt. Damit wird die Grundlage geschaffen, um neue Magnesiumwerkstoffe für steigende Anforderungen zu entwickeln, beispielsweise im Automobil-Leichtbau. Unterstützt wurde die Arbeit seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
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