„Es ist ein Glücksfall, dass ein fließender Übergang in den Beruf mit der Einstellung im EFZN möglich ist“, sagte Privatdozent Dr. Wolfgang Maus-Friedrichs, in dessen Arbeitsgruppe Pascal Heinichen ausgebildet worden ist. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Informatik-Facharbeiter ist grundsätzlich günstig. „Wenn man sich bewirbt, bekommt man auch eine Stelle“, meinte Maus-Friedrichs.
Auch für die frischgebackenen Fachinformatiker, die nicht am EFZN anfangen, ist die Zukunft klar. Daniel Steinmetzer wird noch drei Monate in der Uni-Verwaltung arbeiten und danach in Darmstadt Informationssystemtechnik studieren. Timo Schlüter tritt seinen Zivildienst an. Christian Krage bekommt eine Stelle am TU-Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit. Und Matthias Schmidt zieht es nach Flensburg, um Angewandte Mathematik zu studieren. Ihre zwei bis drei Jahre Lehrzeit an der TU Clausthal haben die jungen Männer in guter Erinnerung behalten. „Die Ausbildung an der Universität“, sagte Christian Krage, „ermöglicht es einem, sehr viel kennen zu lernen.“
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