„Woher weiß man eigentlich, dass mein Ballon so weit geflogen ist?“, wollte der Sieger wissen. Ganz einfach. In Polen hatte jemand mit dem Namen Symon Regulski das Flugobjekt gefunden und die beigefügte Postkarte an die TU Clausthal zurückgeschickt.
Den zweiten Preis gewann Jonathan Faber, dessen Ballon im 30 Kilometer entfernten Bad Gandersheim gelandet war. Stellvertretend für ihren verhinderten Cousin nahm die sechsjährige Antonia Faber einen Gutschein vom Kaufhaus Harthun und ebenfalls ein Uni-T-Shirt in Empfang. Den dritten Platz belegte Salma Saad, die bei der Siegerehrung nicht anwesend sein konnte.
„Insgesamt hatten mehr als 100 Kinder Luftballons steigen lassen, die mit Gas gefüllt waren“, sagte Katrin Balthaus. Die Mitarbeiterin des Studienzentrums hatte den Wettbewerb, der auf dem Innenhof des Hauptgebäudes stattfand, organisiert.
Kontakt:
TU Clausthal
Pressereferent
Christian Ernst
Telefon: 05323 - 72 3904